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hexe_2005
tobias und beate Von Santiago nach Mendosa mit dem Mietwagen

Wie in den letzten Jahren, so trafen wir uns auch dieses Jahr wieder zum traditionellen "Hexenbrennen" auf dem Grundstück von Thomas Grosseltern auf dem Berg bei Wohla. Von dort aus hat man einen herrlichen überblick über all die anderen Maifeuer in den umliegenden Dörfern. Für die, die mit dem Brauch nicht vertraut sind, hier eine kurze Erklärung: das "Maifeuer" oder "Hexenbrennen" wird bei uns in der Nacht vom 30. April zum ersten Mai durchgeführt. Auf einem möglichst grossen Scheiterhaufen wird eine (inzwischen meist aus Stroh bestehende) Hexe verbrannt um die Geister des Winters zu vertreiben, den Frühling zu begrüen und... um alle brennbaren Abfälle zu beseitigen, die sich im Laufe des Jahres angesammelt haben :-). Nein, hauptsächlich aber wegen der Geister.
Thomas, Martin und ihre Helfer hatten sich wieder viel Arbeit gemacht und alles toll vorbereitet, inklusive einem grossen Zelt für schlechtes Wetter, einer Hexe und jeder Menge Holz so dass es ein schöner Abend wurde, der sich wie üblich so lange hinzog, bis das Feuer in der Morgendämmerung endlich weit genug heruntergebrannt war, dass auch die letzten ins Zelt gehen konnten.

   

Die Hexe ist bereit

einmal angezündet geht es ziemlich schnell   das Lager auf dem Wohlaer Berg   Jedes Dorf hat mindestens ein Feuer
     
 

Schön warm..

  Erik hilft beim einpacken  

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