In der Atacama |
26.1.2005 |
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Hallo liebe Leser:-) Wir sind ja nun schon einige Tage im Norden Chiles unterwegs und haben daher schon wieder einige Dinge erlebt und schöne Photos auf unserer Speicherkarte, die wir gerne mit euch teilen würden. Wir sind am 21. nach Antofagasta geflogen um von dort aus die vielen Sehenswürdigkeiten zu erkunden, die der Grosse Norden so bietet. Die Stadt und die gesamte Region ist wirklich - anders! Hier, in einer der trockensten Gegenden der Welt werden ca. 70 Prozent des BSP Chiles mit Bergbau, vor allem mit dem Kupfer, erwirtschaftet und über Antofagasta in alle Welt verschifft. Die langen geraden Landstrassen durch die Wüste sind gesäumt von Minen, sowohl verlassenen als auch aktiven, so dass man sich in die Welt von Dune der Wuestenplanet versetzt fuehlt. Doch zunaechst etwas ueber die erste Tour, die wir von Antofagasta aus unternommen haben. Etwa 130km suedlich, mitten im Nichts der Wueste liegt die Europaeische Suedsternwarte auf dem Cerro Paranal, die mit ihren vier 8m-Spiegeln das leistungsfaehigste Observatorium der Welt ist. Wir hatten das Glueck, an einem der wenigen Termine ihr Inneres besichtigen zu koennen. Danach haben wir uns das billigste (und einzige) Auto gemietet, das zu haben war und sind ins Innere der Atacama gefahren. Dort liegt an einem riesigen Salzsee die Stadt San Pedro, die voll von Gringos und anderen Touristen ist. Scheinbar hat jeder Chilereisende die Satdt auf seinem Programm stehen, das ist aber auch verstaendlich, denn es lassen sich Touren zum Salzsee mit seinen Flamingos, in die Hochanden zu tollen Seen, in wunderschoene Oasen und zu Geysiren unternehmen. Und genau das haben wir mit unserem (ueberraschend gelaendegaenigigen) Fiat Uno auch gemacht: |